Klar – die ganzen linken Strategen, die über die letzten 30 Jahre die Geschicke Deutschlands bestimmt haben: „Ich haben mein Ehrenwort gegeben“-Kohl, „Wir brauchen Hartz4 und geringere Unternehmenssteuern“-Schröder, „Ich interessiere micht nicht für Politik. Ich will eigentlich nur Kanzlerin sein“-Merkel und dann noch unser „Cum-Ex“-Scholz.
Wer sagts dem Porschefahrer aus der 11,5% Mövenpick-Partei? Oder haben wir in Deutschland nunmehr ebenfalls das politische Argumentationsniveau erreicht, dass so bezeichnend für den gesellschaftspolitischen Diskurs bei unserem großen transatlantischen Bruder ist? Links als Synonym für alles, was dem sozialdarwinistischen neoliberalen Geschätz kontradiktorisch gegenübersteht?1